Archivierte Unruhe Freitag, 25. Dezember 2020 20:03 Atomwaffen bedrohen die globale Sicherheit. Die Atomkriegsuhr (Doomsday Clock) steht auf 100 Sekunden vor Weltuntergang. Am 24. Oktober 2020 wurde der UN-Atomwaffenverbotsvertrag vom 50. Staat ratifiziert. Damit tritt dieser Vertrag laut Festlegung nach 90 Tagen genau am 22. Januar 2021 in Kraft, womit der Verbotsvertrag bindendes Völkerrecht wird. Deutschland hat den Vertrag aber bisher nicht unterzeichnet. In Zusammenarbeit mit dem internationalen Netzwerk World Beyond War werden jetzt Werbekampagnen und Veranstaltungen vorbereitet, um auf das Inkrafttreten des Vertrags über das Verbot von Atomwaffen am 22. Januar 2021 aufmerksam zu machen. Auch um den Druck auf die deutsche Bundesregierung zu erhöhen. Mittwoch, 17. Juni 2020 17:24 Einen herzlichen Dank für diese Unterstützung. Mittlerweile sind wir bei über 7.100 angelangt. Das ist noch ausbaufähig, damit es Wirkung auf die Politik und Verwaltung bekommt. Wir haben den Aufruf verschickt an: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, Finanzminister Olaf Scholz, Minister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, Minister für Wirtschaft und Energie Peter Altmeier, Frau Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters, Fraktionsvorsitzende von CDU, SPD, FDP, Linke und Bündnis 90/Die Grünen, Abgeordnete des Deutsche Bundestages und des Landtages NRW, hier insbesondere die Ausschüsse Kultur und Medien, Arbeit und Soziales, Wirtschaft und Finanzen. Es wäre gut, wenn die andere Landesregierungen und Landesparlamente angeschrieben werden. Textvorlage kann geschickt werden. In den nächsten Tagen wird einiges festgezurrt mit dem neuen Soforthilfeprogramm. Um dem Ganzen noch etwas Nachdruck zu verleihen, richten wir jetzt die Bitte an Sie, an euch, den Aufruf noch mehr zu verbreiten, jeweils 1, 2, 3 oder mehr Unterschriften gewinnen (beispielhaft Vater vom Bildenden Künstler, Mutter einer Oboistin, Opa einer Schauspielerin, Oma eines Solo-Selbständigen, Kind einer Freiberuflerin, Bekannte, Kolleg*innen, Freund*innen, Nachbarn u.a., vor allem auch Unterstützer*innen, die nicht selber betroffen sind, aber sich mit uns solidarisch zeigen), auf das die Forderungen noch deutlicher ankommen. Vielen Dank! Initiator*innen: Rainer Bode, Kulturberater Münster; Matthias Hornschuh, Komponist Köln; Ina Stock, Musikerin Köln; Gerrit Wustmann, Journalist Köln; Noam Zur, Dirigent Mülheim an der Ruhr 27.04.2020 13:40 Wir fordern einen globalen Waffenstillstand. Und ein Ende der völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen fast ein Drittel der Menschheit. Und das Ende der Dämonisierung von China und Russland. 2019-12-04T12:02:27+0100 Europa ist im Umbruch. Seit dem neuen Jahrtausend und zuletzt nach der Finanzkrise wurden neue Weichen gestellt. Die soziale Marktwirtschaft, gesellschaftliche Solidarsysteme, über Jahrzehnte erstritten, stehen zur Disposition. Besonders der Arbeitsmarkt und mit ihm die Menschen verändern sich rasant. Hier setzt der Film an. 08.08.2019 13:04 Im Juli fand die Einweihung eines temporären Denkmals für 2500 Opfer der Euthanasie in der NS-Zeit statt. 2019-04-02T16:17:52+0200 2019-03-08T20:37:01+0100 Freitag, 18. Januar 2019 08:43 2018-12-01T17:21:19+0100 Liebe Kooperationspartner*innen, Die Arbeitsgruppe "Erklärung der Vielen" des Oldenburgischen Staatstheaters schließt sich der Initiative "Die Vielen" an und hat stellvertretend für den Nordwesten Niedersachsens eine Erklärung formuliert, die sich deutlich gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung sowie gegen rechte Bestrebungen, demokratische Grundwerte zu untergraben positioniert. Die Initiator*innen würden sich freuen, wenn sich möglichst viele Kunst- und Kultureinrichtungen, Interessenverbände sowie Kunst- und Kulturschaffende dieser Erklärung anschließen und die Region Nordwest möglichst zahlreich vertreten ist. Wir schicken Ihnen deshalb weiterführende Infos zu und würden uns freuen uns freuen, diese an Kulturschaffende in Ihren Regionen weiterzuleiten. Freundliche Grüße Sat, 24 Nov 2018 13:37:15 +0100 Liebe Freundinnen und Freunde, wir haben in den letzten 15 Jahren in irgendeiner Form zusammengearbeitet oder hatten in positiver Weise miteinander zu tun. Sei es, dass wir gemeinsam oder auf eure Anregung hin ein Theaterstück entwickelten, sei es, dass wir mit einer Performance oder Straßentheater eure Veranstaltung begleiteten, sei es, dass wir auf verschiedene Arten an einem gemeinsamen Thema werkelten, sei es, dass wir eure Ziele, die auch unsere sind, mit Spenden aus unseren Aufführungen unterstützten. Jetzt brauchen wir eure Hilfe. Seit vielen Jahren setzen wir uns für die Benennung des Theaterhauses an der Uni nach Elly Maldaque ein. Nun wollen Studentenwerk und Universität unserem antifaschistischen Engagement offensichtlich ein Ende bereiten. Uns bleibt nur die Wahl, zu kuschen oder unseren finanziellen Ruin in Kauf zu nehmen. Wir werden nicht kuschen, denn wer braucht schon eine Gruppe, die für ihre Ziele nicht einsteht, daher ... Aber soweit soll es nicht kommen. Wir kämpfen mit kreativen Mitteln gegen behördliche Arroganz. Glücklicherweise hat sich ein Unterstützer*innenkreis gebildet, der uns etwas aus der Schusslinie nimmt. Walter Hoffmann hat einen wunderbaren Text geschrieben, der sehr gut beschreibt, um was es geht. "Das ueTheater ist in Gefahr!" Wir bitten euch nun darum, euch ebenfalls als Unterstützer*in zu erklären, entweder als Einzelperson oder als Gruppierung. Wir würden die Namen und Logos auf unserer Homepage veröffentlichen, wenn wir eine bestimmte Anzahl erreicht haben. Sehr freuen würden wir uns auch, wenn ihr ein kurzes Statement abgeben möchtet, das wir auch veröffentlichen würden. Leider pressiert es etwas. Schon übernächste Woche sind wir im Elly Maldaque Theater an der Uni für unser neues Stück "Animal Farm der Demokratie". Wir hoffen, dass es nicht unsere letzte Inszenierung an der Uni sein wird. Mit hoffnungsvollen Grüßen Freitag, 14. September 2018 17:34 Montag, 2. Juli 2018 19:07 Montag, 30. April 2018 13:15 Gegrüßet seist Du, oh Kreuzritter Markus! wolfram p kastner Der Deutsche Einheit(z)-Textdienst ist ein Satire-Rundbrief mit Monologen, Dialogen und Sachtexten zu aktuellen Themen. Er erscheint monatlich als Artikel-Service für interessierte Verlage und Redaktionen von Zeitungen und Politischen Magazinen. Abdrucke sind grundsätzlich honorarpflichtig, bei Alternativ-Presse und Kleinzeitungen kostenfrei. 1 Belegexemplar erwünscht. Bestellung bitte an: 2018-03-05T11:07:23+0100 Europa ist im Umbruch. Seit dem neuen Jahrtausend und nach der Finanzkrise wurden neue Weichen gestellt. Die soziale Marktwirtschaft, gesellschaftliche Solidarsysteme, über Jahrzehnte erstritten, werden ausgehebelt. Besonders der Arbeitsmarkt verändert sich rasant. Hier setzt der Film "Der marktgerechte Mensch" an. Filme, die die herrschenden Vorstellungen hinterfragen und den Mächtigen kritisch auf die Finger sehen, können heutzutage kaum noch durch traditionelle Finanzierung entstehen. RedakteurInnen, die in ihrem Sender einen Film wie diesen durchsetzen, brauchen viel, viel Mut. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dieser Mut steigt, wenn sie nicht allein gelassen werden. Deshalb rufen wir auf: Helfen Sie mit, dass dieser Film zustande kommt. Mehr Informationen zum Film Mit freundlichen Grüßen 2017-11-06T18:01:33+0100 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde, ein außergewöhnlicher, der Not gehorchender Aufruf wurde am 6.11.2017 veröffentlicht: vier Gewerkschaftsvorsitzenden, neben einem Nobelpreisträger, führende Vertreterinnen und Vertreter der Friedens- und Umweltbewegung, neben bekannten Künstlerinnen und Künstlern, kritische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, sowie Engagierte aus den Bewegungen für Nachhaltigkeit und eine gerechte Welt wenden sich an die Öffentlichkeit mit dem Appell "abrüsten statt aufrüsten". Die Unterzeichnenden fordern von der (neuen) Bundesregierung: "Keine Erhöhung der Rüstungsausgaben - Abrüsten ist das Gebot der Stunde". Es ist ein gesellschaftlicher Appell der Warnung vor weiterer Aufrüstung und der unüberhörbaren Forderung nach Abrüstung zur Lösung der großen Herausforderungen. Abrüsten ist der Ernstfall. Jetzt damit anfangen. Und zwar hier bei uns. Denn der deutschen Rolle in der internationalen Politik kommt erhebliche Bedeutung zu. Unser Land braucht eine Außen- und Sicherheitspolitik, die auf ein friedliches Zusammenleben der Völker abzielt. Ein Weiter- so mit Aufrüstung, Kriegsdrohungen und Krieg verbietet sich. Die Menschen in unserem Land wollen Frieden. Die Politik muss diesem Willen Rechnung tragen. Die jüngsten Wahlergebnisse mahnen. In einer Zeit neoliberaler gesellschaftlicher Umgestaltung will die Initiative auch Zeichen dafür setzen, dass eine andere Politik möglich ist. Mit friedlicher Konfliktlösung, Entmilitarisierung, internationaler Entspannung und gemeinsamer Sicherheit auch mit Russland. Eine neue solidarische Debattenkultur muss her. Dazu laden wir in einer Zeit ein, in der Krieg wieder eine Option der Politik ist. Deshalb ist gesellschaftliches Eingreifen gefordert. So entstand der Aufruf "abrüsten statt aufrüsten". Er wird getragen von besorgten Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, über Partei- und sonstigen Grenzen hinweg. Die Initiative will viele Menschen erreichen, die selbst tätig werden und andere dazu anregen, Menschen aus der Friedensbewegung, wie auch aus anderen sozialen Bewegungen. Deshalb starten wir online und offline mit einer breiten Unterschriftensammlung unter diesem Aufruf, vielleicht wird daraus eine größere Bewegung für den Frieden. Helft mit, diesem Appell zu einem Zeichen des Aufbruches und des Protestes gegen Militarisierung und Aufrüstung zu machen. Unterstützt ihn, unterzeichnet ihn, sammelt selbst. Macht auf den Appell aufmerksam. Lasst uns gemeinsam die Chance nutzen. Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. 2017-10-19 22:22:47+0200 Der groteske Kampf für die Erhaltung des Ehrenmals für einen der größten Kriegsverbrecher Nazi-Deutschlands geht in die nächste Runde. Der Inhaber der Grabrechte, Herr Johannes Fisser, hat das gesamte Grab-Ensemble, bestehend aus zwei Grabsteinen für die Jodl-Frauen und das überdimensionierte Ehrenkreuz für den Kriegsverbrecher Jodl, dessen Asche verbrannt wurde, um ein Denkmal für ihn zu verhindern, zur Vollreinigung entfernen und wiederaufbauen lassen. Diese Totalrenovierung soll nun von mir in Höhe von 4.088,34 € bezahlt werden. Die Klage ist eine kaum zu überbietende Dreistigkeit. Seit Jahren weise ich mit immer neuen Mitteln auf die ungeheure Tatsache hin, dass in Zeiten, in denen Neonazis in Deutschland wieder in die Parlamente kommen, ein Massenmörder und Kriegsverbrecher öffentlich durch ein Ehrenkreuz verherrlicht wird. Alfred Jodl hat Millionen von Deutschen, Russen und Menschen anderer Nationalitäten in den Tod getrieben und durch seine Befehle verhungern, erschießen oder anderweitig ermorden lassen. Nun will der jODL-Fisser seine Kosten für die Bereinigung seines Kriegsverbrecher-Ehrenmals von Klebespuren und roter Farbe bzw. des Rests davon, der nach einer Reinigungsaktion von Gesinnungsgenossen des Klägers aus der Neonazi-Szene noch übrig geblieben ist, von mir eintreiben lassen. Die Klage ist ein Hohn, eine Verurteilung meiner Person wäre eine Beleidigung des Rechtsstaates. Da es hierbei auch um verfassungsrechtliche Fragen geht und um meine Rechte, durch Hinweis auf den Missstand meine Meinung frei zu äußern und durch die dafür durchgeführten Aktionen in Wahrnehmung meiner Kunstfreiheit tätig zu sein, beantragt mein Anwalt Jürgen Arnold bei Gericht, den Rechtsstreit auszusetzen und die zu entscheidende Frage "kann ein Künstler verurteilt werden, der mit künstlerischen Mitteln auf die Verherrlichung eines Nazi-Mörders hinweist" unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten zur Renovierung verurteilt werden, dem Bundesverfassungsgericht vorzulegen. Die Durchsetzung des vermeintlichen Schadensersatzanspruches für die Restaurierung eines Ehrenkreuzes für einen Nazi-Kriegsverbrecher wäre aus meiner Sicht eine Volksverhetzung nach § 130, Abs. 4 StGB (Verherrlichung eines herausgehobenen Vertreters des nationalsozialistischen Unrechtssystems). Schaden habe nicht ich angerichtet, sondern die Hüter des Kriegsverbrechers und seiner verlogenen und rechtswidrigen steinernen Ehrung. Ich habe mich vielmehr im Sinne einer demokratischen Rechtspflege für die erforderliche Aufklärung und Beseitigung eines unerträglichen Schadens für das Gemeinwesen eingesetzt. Mit freundlichen Grüßen Freitag, 7. Juli 2017 16:06 Montag, 27. Februar 2017 14:18 Freitag, 3. Februar 2017 14:22 Wir erheben unsere Stimme gegen Waffenhandel, Kriegseinsätze und Lügen. Wir setzen uns ein für fairen Welthandel und die Einhaltung der UN-Charta. Mit den 209 Friedensliedern auf unserer Musikseite regen wir an zum Nachdenken, Umdenken und Mitmachen. Für den Musikwettbewerb 2015 wurden 109 neue Songs komponiert und getextet, die von vielen interessierten Menschen immer wieder angehört werden. Es sollen noch viele Friedenslieder hinzukommen und dafür organisieren wir 2018 den nächsten Deutschen Friedenssong-Wettbewerb: Die neuen Songs können eingereicht werden in der Zeit vom 1.1.2018 bis zum 31.3.2018. Die Songs sollten möglichst in deutscher Sprache verfasst sein, da die Botschaften dann leichter verstanden werden. Cover-Versionen sind nicht zugelassen und für Melodie und Text darf keine GEMA-Bindung vorliegen. Eine Fachjury bestimmt die 5 besten Songs, die mit insgesamt 5750 € prämiert werden. Die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular werden auf unserer Musikseite veröffentlicht. Möchtest Du am Friedensmusik-Wettbewerb 2018 teilnehmen oder kennst Du Personen, die Interesse an diesem Wettbewerb haben könnten? Bitte verweise bei Gelegenheit auf unsere Friedensmusik-Seite. Danke! Wir freuen uns über jeden Besucher unserer Seite. Derzeit liegt die Besucher-Zahl bei ca. 30 am Tag. Wir sind dankbar für jede Art von Mitwirkung und Unterstützung. Herzliche Grüße 2017-01-31 17:13:09+0100 Täglich töten weiterhin Drohnen in vielen Teilen der Welt insbesondere unschuldige Zivilisten. Die Air Base Ramstein hat eine Schlüsselrolle bei diesen völkerrechtswidrigen Einsätzen, ohne sie wäre der weltweite Drohnenkrieg unmöglich. Die Bundesregierung musste auch aufgrund unseres Druckes endlich die illegalen US-Drohneneinsätze über Ramstein zugeben, schweigt aber weiterhin zu den Konsequenzen: sie macht sich damit mitschuldig. Die Kampagne Stopp Ramstein will 2017 die Proteste und den Widerstand gegen diese Kriegspolitik vor allem durch die Aktionen im September 2017 ausweiten. Wir schreiben zur Vorbereitung dieser Aktionen einen Wettbewerb über den "Protest/Widerstandssong Stopp Ramstein" sowie einen Plakatwettbewerb "Nein zu Drohnen - Stopp Ramstein" aus. Wenn Ihr mitmachen wollt, findet Ihr alle weiteren Informationen unter www.ramstein-kampagne.eu. Friedliche Grüße, Donnerstag, 15. Dezember 2016 12:49 Deutschlandradio Kultur - Tonart, 23.09.2016 Samstag, 10. September 2016 17:28 Donnerstag, 1. September 2016 17:19 Europa ist im Umbruch. Neue Weichen werden gestellt. Gesellschaftliche Solidarsysteme, über Jahrzehnte erstritten, werden ausgehebelt. Besonders der Arbeitsmarkt verändert sich rasant. Hier setzt der Film "Der marktgerechte Mensch" an. Am 1. September war der Start der Kampagne für den Film. Der marktgerechte Mensch. Ein Film von Leslie Franke, Herdolor Lorenz, Alexander Grasseck und Stefan Corinth, 90 Min. Montag, 22. August 2016 00:27 Interpreten: Qazid, Liquit Walker, Duran Baba, Just Spittin, Greckoe, Bizzy Black, MC Bogy, Ron Jerome, Lady Scar, Def Kev, Nils Davis, King Taha, Shadow030, Spaju, Blokkmonsta, Memphiz Rox, Tamas, Duman, Jom, Nima, Gigo Flow, Schwartz, Alitiz, Fresh Polakke, King AMX, Benni Freibott, De2s, Butch, Shievo Bugatti, Tony Tone, Elli, Kitty Kat, Shoto, Rikon, Gandi Ganda, Lativ, L-Cubano, Rako, Tierstar, RPS, Crystal F, Azyl Kontakt: Samstag, 4. Juni 2016 16:56 Grup Yorum schafft es mit ihrer revolutionären Musik, die türkische Linke zu einen und Volksmassen zu mobilisieren. Deutlich nimmt die Gruppe Stellung gegen die reaktionäre Politik Erdogans. Immer wieder haben türkische Behörden Mitglieder der Gruppe deshalb verhaftet, eingesperrt und gefoltert. Auftritte wurden verboten. Grup Yorum braucht unsere Solidarität. Im Vorfeld des UZ-Pressefestes sind mehrere Konzerte in Deutschland geplant, darunter ein Auftritt am 18. Juni in Gladbeck unter dem Motto "Eine Stimme - Ein Herz gegen Rassismus". Dieses Konzert, das mit bis zu 5.000 Besuchern auf dem Gelände der Alevitischen Gemeinde stattfinden sollte, soll verboten werden. "Staatsschutz" und das Ordnungsamt der Stadt Gladbeck haben die Alevitische Gemeinde massiv unter Druck gesetzt. Montag, 18. April 2016 16:49 Montag, 4. April 2016 14:01 Fast täglich greifen Rassisten und Rassistinnen Flüchtlingsheime an, islamfeindliche Übergriffe nehmen zu. Erschreckend viele Menschen nehmen an fremdenfeindlichen und rassistischen Demonstrationen teil. Pegida hetzt gegen Geflüchtete und Muslime und Musliminnen. Währenddessen wird die "Alternative für Deutschland" (AfD) zunehmend zum Sammelbecken für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. An vielen Orten ist die AfD Zentrum der extremen Rechten geworden. Abgeordnete der AfD verbreiten Nazi-Parolen und hetzen gegen Andersdenkende. Die AfD ist zu einer ernsthaften Gefahr geworden, für all jene, die nicht in ihr rechtes Weltbild passen. Deine Stimme gegen rechte Hetze Dienstag, 23. Februar 2016 11:22 Montag, 1. Februar 2016 14:43 Pressemitteilung der Theatergruppe "ueTheater", Regensburg Sonntag, 31. Januar 2016 17:52 Sonntag, 6. Dezember 2015 14:07 Freitag, 30. Oktober 2015 14:03 Freitag, 2. Oktober 2015 14:58 Wed, 29 Jul 2015 14:33:19 +0200 Mittwoch, 29. Juli 2015 13:29 Mon, 06 Jul 2015 11:38:02 +0200 Die Kampagne vereint eine wachsende Anzahl von Musikern, DesignerInnen, RegisseurInnen, DenkerInnen und anderen Künstlern, die gemeinsam auf die Gefahren von TTIP aufmerksam machen wollen. Dienstag, 24. März 2015 12:43 Die Medien hätten es gerne anders gehabt. Die Randale stand den Tag über im Mittelpunkt bei der Berichterstattung von Frankfurt. Die Medien hätten es gerne anders gehabt, ja.- Aber es kam anders. Es war ein überwältigender Tag der Geschlossenheit, ein Tag friedlicher Demonstrationen und Aktionen - mit neuer Qualität an Bewegung. Mit tollen Reden und einer Stimmung, die noch lange Zeit trägt. Ein Tag mit bunten Bildern und entschlossenem Protest gegen die EZB und eine EU-Politik der Bevormundung der Völker. Ein Protesttag gegen Banken und Kapital! Und so viele Menschen an einem Tag mitten unter der Woche... Herzlichen Glückwunsch nach Frankfurt und an Blockupy und alle, die dabei waren! Werner Lutz Mittwoch, 11. Februar 2015 12:49 Unruhestiften hat das Zustandekommen des Filmes unterstützt und steht auch auf der DVD mit Logo. Weitere Informationen: Freitag, 6. Februar 2015 14:57 Appell zur Unterstützung des Vorschlags des Fraktionsvize der Linkspartei Wolfgang Gehrcke und des Fraktionschef der Linkspartei Gregor Gysi, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum 70. Jahrestages des Endes des II. Weltkrieges am 8. Mai 2015 nach Berlin einzuladen. Aufruf bei Facebook unterstützen Donnerstag, 5. Februar 2015 18:42 Liebe Freunde, und Kollegen, In Berlin ist ein riesiger Skandal geplant:
Das führt zu einer verheerenden kulturellen Verarmung (Verzicht auf die in den Berliner Bibliotheken ansässigen Fachkompetenz, Verlust des öffentlichen Auftrags einer breiten kulturellen Bildung, Verlust der Vielfalt z.B. über Absprachen mit Grossisten für Sonderkonditionen bei Abnahme einer bestimmten Anzahl von Exemplaren eines Titels, u.v.m.) Die geplante Vernichtung von Titeln, die länger als zwei Jahre nicht ausgeliehen wurden, bedeutet den Verlust eines unschätzbar wichtigen Teil des kulturellen Gedächtnisses. Der Auftrag der öffentlichen Bibliotheken ist n i c h t, bei möglichst geringem Platzverbrauch durch Archive die gängigen zwei, drei Bestseller pro Jahr an Frau/Mann/Kind zu bringen. Der öffentliche Auftrag besteht neben Bildung insbesondere darin, das kulturelle Erbe zu bewahren, zu pflegen und zur Verfügung zu stellen. Titel von einer ganzen Reihe späterer Literaturnobelpreisträger*innen, die zum Zeitpunkt ihres Erscheinens kommerziell erfolglos waren und deshalb schnell wieder aus den Buchhandlungen verschwanden, wären heute für immer verloren, würde es die wichtige Kulturarbeit der Bibliotheken nicht geben. Deshalb meine dringende Bitte: Wiederholen wir nicht die in der Geschichte dieses Landes und der Stadt stattgefundene Vernichtung von Büchern. Bitte unterzeichnet die Petition gegen die Dr. Annette Mühlberg Samstag, 17. Januar 2015 23:18 Deine Stimme für die Keupstraße: Mach mit bei unserer Audio-Collage! Wir möchten die Stimmen und Meinungen, die von Gericht, Medien und Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen werden, hörbar machen. Schickt eure Eindrücke und eure Erfahrungen mit nach München: Was verbindet Ihr mit der Keupstraße? Dort werden wir eine Audio-Collage eurer Statements am Aktionstag vor dem Gerichtsgebäude verlauten lassen. Es ist total einfach, geht auf unsere Website und clicke dort den Voice-Recorder an, sprich einfach in das PC-/Handymikrofon Dein Statement und führe den Satz "Denke ich an Keupstraße, denke ich an..." fort, nenne am Schluss deinen Namen und evtl. Bezug (Institution, Gruppe...) oder bleib anonym, auf "senden" drücken und fertig! www.keupstrasse-ist-ueberall.de/denke-ich-an-die-keupstrasse-denke-ich-an Mittwoch, 7. Januar 2015 21:11 Freitag, 5. Dezember 2014 21:53 Freitag, 7. November 2014 19:43 Dienstag, 4. November 2014 12:49 In 2015 wird es den nächsten Deutschen Friedenssong-Wettbewerb geben. Donnerstag, 7. August 2014 14:34 Mittwoch, 27. August 2014 14:34 Tue, 05 Aug 2014 09:42:52 +0200 Das Blättchen, 21. Juli 2014 Nürnberger Nachrichten, 11.07.2014 03.07.2014 "...rund um die Grundschule in der Ohlauer Straße in Berlin Kreuzberg. Inmitten der Hauptstadt eines der reichsten Länder der Welt, das sich international als Vorbild für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sieht, ist in kürzester Zeit ein Ausnahmezustand geschaffen worden. Gegen ihre drohende Abschiebung protestierende Menschen werden kriminalisiert und der Presse der Zugang zu den Flüchtlingen verwehrt. ..." Mittwoch, 30. April 2014 19:47 Montag, 28. April 2014 21:50 Der Profimusiker Arnaud Touvoli aus der Elfenbeinküste wurde nach Italien abgeschoben! Arnaud ist Wettbewerbsteilnehmer beim Niedersächsischen Integrationspreis 2014 "Zuflucht Niedersachsen" Freitag, 11. April 2014 14:33 Montag, 31. März 2014 13:03 Mittwoch, 19. März 2014 15:51 Tue, 11 Mar 2014 12:37:43 +0100 Freitag, 7. März 2014 11:57 Tue, 18 Feb 2014 21:21:22 +0100 Rupert Murdoch reibt sich die Hände: Der TTIP-Vertrag zwischen EU und USA soll Kultur und Bildung systematisch kommerzialisieren. Medienkonzerne bekommen noch mehr Macht. Dagegen müssen wir uns wehren! Hier klicken - und Appell gegen das Abkommen unterzeichnen Tue, 04 Feb 2014 16:40:04 +0100 Liebe Mitglieder der Künstlerininitiative unruhestiften, anbei erlauben wir uns, euch als Unterstützerorganisation des Filmprojekts "Wer rettet wen?" die Januar/Februar-Ausgabe unseres Rundbriefes mit aktuellen Infos über die Dreharbeiten und inhaltlichen Hauptlinien des Films weiterzuleiten. [...] Lissi Dobbler Sonntag, 26. Januar 2014 18:29 Tue, 21 Jan 2014 14:14:38 +0100 Samstag, 12. Oktober 2013 16:23 Liebe Unruhestifter*innen, ...Da es letztlich bei allem um menschenwürdige monetäre Teilhabe für alle in einer monetären Welt geht, verbreite ich zur Zeit die Europäische Bürgerinitiative für das Grundeinkommen www.basicincome2013.eu. Das Grundeinkommen gibt es bereits als Versuch in Namibia und könnte sich auch in alle afrikanische Länder ausbreiten, die so reich an Rohstoffen und Geld sind, nur das für die breite Masse nix bleibt, die darum u. a. flüchtet etc. etc. Falls Ihr das noch nicht kennt, dann jetzt. Wir brauchen bis Januar 1 Mio Unterschriften aus 7 EU-Staaten, damit die EBI im EU-Parlament die nächste Stufe nehmen kann. Drum. Campact und Avaaz werden derzeit nicht aktiv, die EBI auf ihren Kanälen bekanntzumachen... Erstmal soweit für heute Mittwoch, 9. Oktober 2013 17:10 Freitag, 27. September 2013 15:31 Sonntag, 15. September 2013 15:16 Hallo miteinander, Konstantin Wecker und Prinz Chaos II. haben beim Gütersloher Verlagshaus ein Essay "AUFRUF ZUR REVOLTE - eine Polemik" herausgegeben. Es ist als kostenloses E-Book konzipiert und bereits seit heute in einer PDF-Version verfügbar. Für nähere Information zum Inhalt und Herzliche Grüße Freitag, 6. September 2013 17:51 Freitag, 6. September 2013 12:27 Tue, 25 Jun 2013 12:50:01 +0200 Sein oder Nichtsein: Mittwoch, 12. Juni 2013 17:55 Freitag, den 15. Februar 2013 um 13:27 Uhr Der Kabarettist Dietrich Kittner ist tot. Wie sein Produzent Andreas Barthel mitteilte, starb Kittner am Freitag morgen im Alter von 77 Jahren in seinem Wohnort in Österreich. Der 1935 geborene Künstler gehörte zu den namhaftesten linken Politkabarettisten der Bundesrepublik. 1960 gründete er in Göttingen ein Studentenkabarett. Lange Zeit lebte er in Hannover und trat in einer festen Spielstätte sowie auf ausgedehnten Tourneen mit zahlreichen Programmen auf. Mit provozierenden Aktionen setzte er sich immer wieder mit der Behördenbürokratie auseinander und kämpfte u.a. gegen die 1968 beschlossenen Notstandsgesetze. Mitte der 60er Jahre aus der SPD ausgeschlossen, wurde Kittner Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) nahe und war seit 1998 Mitherausgeber der Zeitschrift »Ossietzky«. Er war Mitglied der DFG-VK, der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, der Tucholsky-Gesellschaft, des Schriftstellerverbandes (VS), der Erich-Mühsam-Gesellschaft und Ehrenmitglied des Freundeskreises Ernst Busch. Quelle: RedGlobe Donnerstag, 3. Januar 2013 17:02 Habt Ihr schon von "Störsender" gehört? Dieter Hildebrandt und Stefan Hanitzsch haben das als Crowd-Funding gestartet und wollen, wenn genug Geld zusammenkommt, ein Internet-Programm namens Störsender starten. Thu, 20 Dec 2012 10:20:14 +0100 Sehr geehrte Damen und Herren, für Ihre Initiative danke ich Ihnen sehr. Es ist wichtig, dass inner- und außerparlamentarisch deutlich gemacht wird, dass das Mandat zur Entsendung der Patriots auf Widerstand stößt. Ich kann Ihnen versichern, dass die Fraktion DIE LINKE im Bundestag das Ihre dazu tut und in Zukunft tun wird. Mit freundlichen Grüßen Wed, 19 Dec 2012 19:39:10 +0100 Auf Initiative von Tony Benn, Politiker aus Großbritannien, sowie Mikis Theodorakis und Manolis Glezos aus Griechenland entstand in diesem Jahr eine europäische Koalition des Widerstands. Als überparteiliche Berliner Gruppe unterstützen und verbreiten wir die Initiative und planen für die kommenden Monate Veranstaltungen. www.koalition-des-widerstands.de 15. Dezember 2012 Mittwoch, 21. November 2012 16:52 Seit 2008 sind wir Initiator des friedlichen Wettbewerbs "Sticker gegen Rechts", der dazu aufrufen soll, sich kreativ mit diesem kulturell so wichtigen Thema auseinander zu setzen. Viele Teilnehmer haben in den letzten Jahren faszinierende Motive mit starken Inhalten präsentiert, weshalb wir diesen Wettbewerb fortsetzen und versuchen, einem noch breiteren Publikum zugänglich zu machen. Seit dem 12.11.2012 lädt INnUP deshalb zum vierten Mal dazu ein, sich am Wettbewerb "Sticker gegen Rechts" zu beteiligen. Dieser läuft bis zum 10.12.2012. Unterstützt werden wir dabei von dem Verein lautgegenNazis e. V., dem Backspin Magazin und dem lokalen Nachrichten- und Eventmagazin bremen4u. Teilnehmen kann jeder, der sich kreativ mit diesem Thema beschäftigen und sein kreatives Potential nutzen möchte, um Andere auf dieses Thema weiterführend aufmerksam zu machen. Auf einer eigens dafür eingerichteten Seite können die Teilnehmer ihre Beiträge hochladen und gegenseitig bewerten. www.innup.de/Sticker-Gegen-Rechts_2012 Mit freundlichen Grüßen Dienstag, 20. November 2012 21:28 Sehr geehrte Damen und Herren, für ein Rock - Musikvideo mit dem Titel "Frieden" stelle ich zur Zeit Material zusammen. Deshalb an Sie die Frage ob Sie sich mit einem Text, Bildern oder Videomaterial zu dem Thema Frieden daran beteiligen wollen. Ihr Beitrag müsste für die Veröffentlichung weltweit, zeitlich unbegrenzt sowie kostenfrei zur Verfügung stehen. Da nicht vorhersehbar ist wieviel Material insgesamt zur Verfügung steht, muß ich das Recht zu Kürzungen haben, oder in Blenden zu mischen. Selbstverständlich wird jede Materialquelle im Abspann namentlich benannt. In dem Lied beziehe ich Stellung gegen Waffenhandel, und bitte um Frieden - dabei bleibt offen ob die Bitte an Gott oder die Menschen gerichtet ist. Text, Musik, Produktion und alle Rechte daran sind und verbleiben bei mir. Mit freundlichen Grüßen, Dienstag, 16. Oktober 2012 17:34 (...) Die beiden Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz, die bereits die Anti-Privatisierungs-Dokumentationen "Water Makes Money", "Bahn unterm Hammer" und "Wasser unterm Hammer" erfolgreich produziert haben, arbeiten an einem neuen Projekt. Und zwar möchten sie diesmal möglichst viele Menschen über die brisanten Themen Finanzkrise und Bankenrettung informieren - mit dem Film "Wer rettet wen". Als "Film von unten" benötigt auch dieses Projekt wieder die Mithilfe und breite Unterstützung von Organisationen, Initiativen, alternativen Medien und engagierten Privatpersonen. (...) Lissi Dobbler Thu, 04 Oct 2012 15:31:17 +0200 Liebe Freundinnen und Freunde echter Umfairteilung, über 40.000 Menschen gingen am letzten Samstag in 40 Städten auf die Straßen und forderten "Umfaiteilen - Reichtum besteuern!". Auch wenn wir uns an einigen Orten noch etwas mehr Menschen gewünscht hätten, ist es uns gelungen, ein starkes Zeichen zu setzen: Das Thema Umverteilung von oben zugunsten des Gemeinwesens ist jetzt dran! Viele begeisterte TeilnehmerInnen und ein breites Medienecho sind Ergebnisse unseres Aktionstags. Der 29.9. ist ein Auftakt, an den wir anknüpfen wollen. Wir lassen nicht locker, bis wir tatsächlich eine Besteuerung des Reichtums durchgesetzt haben. Doch damit wir mit Schwung weiter machen können, müssen wir erst noch ein großes Problem überwinden. In unserer Kasse klafft noch ein Loch von um die 30.000 Euro! Viele gedruckte Materialien und ihr Versand, große Bühnen samt Technik in den fünf "Hauptstädten", die ganze Vorbereitung der Aktionen und unsere Protestaktionen in den letzten Wochen haben uns über Hunderttausend Euro gekostet. Die Trägerorganisationen des Bündnisses bringen einen großen Teil der Kosten auf. Aber ohne zusätzliche Spenden geht es nicht. Daher bitten wir Sie um die Teilnahme an einer "kleinen Umverteilung": Können Sie uns mit einer Spende unterstützen? Spenden Sie für Umfairteilen - auch kleine Beträge helfen... www.umfairteilen.de/start/spenden 30. August 2012 Mon, 23 Jul 2012 19:11:14 +0200 Im Zuge des Streiks beim Sparkassen-Callcenter SDirekt in Halle (Saale) ist mir aufgefallen, daß es keine neuen Streiksongs gibt. Aber gerade bei Kundgebungen ist Musik doch recht wirkungsvoll. (Hier wird schon den 16. Tag gestreikt, um endlich einen Tarif mit mindestens 8,50 Euro zu erkämpfen.) Infos unter www.sd-verdi-betriebsgruppe.de Ich habe deshalb auf meinem Blog "Gourmetkaters Marktplatz" einen Aufruf gestartet: "Mein Streik-Song für Halle!" Ich würde mich freuen, wenn Sie meinen Aufruf weiter geben würden. Einfach um die SDirektler in Ihrem Kampf zu unterstützen. Und um ein wenig "Musik" in den Streik zu bringen. Entweder mit einem Song oder mit einer kleinen Spende für das "Überraschungspaket", das es zu gewinnen gibt. Weil ich bin ehrlich gesagt schon froh, wenn sich die Leute hier in Halle wieder politisieren. Und als Mitglied im Netzwerk zum "Tag der Regionen" bin ich natürlich gegen Lohndumping und kann den Streik nur unterstützen. Ein kleines Plakat gibt es zum Download. Weitere Infos zum Streik gibt es natürlich auch bei info@sd-verdi-betriebsgruppe.de zu erfragen. Mit freundlichen Grüßen Tue, 12 Jun 2012 15:08:38 +0200 Die DGB-Kreisverbände Brandenburg haben die Aktions- Idee, von der "Tour der Tagelöhner" 2010 von Michael Maurer übernommen. Vom 04.06.-08.06.2012 wurde eine "Sklavenkarawane" durch verschiedene Städte Brandenburgs vom DGB organisiert. Damit sollte, ironisch überhöht, auf fortwährendes Lohndumping durch Leiharbeit, Zeitarbeit, Werksverträge, Bezahlung weit unter Tarif und den Zwang für Hartz IV- Empfänger jede schlecht bezahlte Tätigkeit annehmen zu müssen, hingewiesen werden. In dem dabei verteiltem Flyer wurde besonders auf die Worte von Alt- Bundeskanzler Gerhard Schröder in Davos: "Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt", eingegangen. Löhne die nicht zum Leben reichen, nehmen den Menschen ihre Würde. [...] Rainer Weigt Dienstag, 29. Mai 2012 21:36 Der LAIKA-Verlag hat nach seinem Ausschluß von den Linken Buchtagen Berlin 2012 durch die antideutschen Organisatoren eine große Anzahl von Solidaritätserklärungen erhalten, darunter von anderen linken Verlagen, Autoren, Einzelpersonen und politischen Gruppen aus Deutschland, Europa, Israel oder den USA. Freitag, 25. Mai 2012 13:39 Am 9. Mai 2012 erfährt der LAIKA-Verlag Hamburg, dass der Verlag "aus politischen Gründen" von der Teilnahme an den Linken Buchtagen 2012 in Berlin "ausgeschlossen" wurde. Hintergrund war die Anfrage von Berliner FreundInnen des Verlages nach einem Standplatz. Für die bundesweite KünstlerInneninitiative www.unruhestiften.de, der auch der LAIKA-Verlag angehört, übermittelte Werner Lutz heute die solidarischen Grüße zum Protest gegen den Ausschluß bei den Linken Buchtagen in Berlin 2012. Sat, 19 May 2012 11:44:48 +0200 Die DFG-VK Bonn-Rhein-Sieg freut sich, für 2012 einen Friedenssongwettbewerb auszuschreiben. (Einsendeschluss 21. Juli 2012) 12. Mai 2012 Dienstag, 8. Mai 2012 19:48 Thu, 03 May 2012 12:49:19 +0200 Unter dem Motto "Kulturabbau stoppen - regional planen - sachsenweit handeln" fand am 12. März 2012 vor dem Zittauer Theater eine Kundgebung statt. Diese Aktion, mit der gegen die drastischen Sparmaßnahmen am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau protestiert wurde, war der Auftakt für eine sachsenweite Kampagne. 24. April 2012
Mittwoch, 18. April 2012 21:06 Liebe Freundinnen und liebe Freunde, anliegend für Euch einige wichtige Infos zu der derzeitigen skandalösen unsozialen Kürzungspolitik des Hamburger Senats. Ganz besonders möchte ich Euch darum bitten und dafür werben, den anliegenden Aufruf und die Unterschriftenliste zu unterzeichnen und weiterzuverbreiten. Herzliche Grüße, Montag, 16. April 2012 14:52 Anlässlich der "Heilig Rock Wallfahrt" in Trier präsentierten sich Wolfram Kastner und Linus Heilig mit ihrer Kunstaktion "Papst trifft Hitler". Die Trierer Polizei von der Polizeistation "Heilig Rock" vollzog eine "Personenfeststellung" und brauchte anschließend nur eine halbe Stunde, um mit Hilfe der Künstler festzustellen, dass auch solche Kunst frei und nicht strafbar sei. Es war eine lehrreiche halbe Stunde für alle. (1933 war die SA von der Kirche als Ordnertruppe bei der Rockwallfahrt eingeladen ...) Tausende sahen die Aktion, Gläubische, Verkuttete, Zivile und Ungläubige. Die Reaktionen waren fast ausschließlich friedlich, großenteils zustimmend, auch neugierig, irritiert, schmunzelnd, kopfnickend und -schüttelnd. Man sah wenige ärgerliche Gesichter und hörte nur ausnahmsweise solche hingebrummelt christlich-empörten Wünsche wie "einfach wegsperren". Gut, dass alles friedlich blieb und dass viele etwas verstanden von der notwendigen Trennung von Kirche und Staat sowie dem unseligen Konkordat zwischen Kirche und Nazis. Wolfram P. Kastner Dienstag, 10. April 2012 09:32 In Duisburg wird zu Gunsten der Großindustrie gerade alles platt gemacht - das Stadtdenkmäntelchen ist die "alternde Gesellschaft". In Walsum, in Marxloh, am Dellplatz - alles Stadtteile, indem früher stadteiltypische Kultur oder Restaurants zu besuchen waren. In einer Radiosendung am 03.04.2012 wurde das Traditionsrestaurant "Walsumer Hof" vorgestellt, das früher an einem kleinen Platz in Walsum lag. Der Platz existiert nicht mehr, dafür steht der riesige Kühlturm des Steag-Kraftwerks nun neben der schönen alten Gaststätte. Der Bericht gibt sehr gut wieder, wie man in Duisburg mit Kultur und Menschen verfährt und warum man es tut. 7. April 2012 Thu, 29 Mar 2012 12:07:07 +0200 Unter dem Motto "Kulturabbau stoppen - regional planen - sachsenweit handeln" fand am 12. März 2012 vor dem Zittauer Theater eine Kundgebung statt. Diese Aktion, mit der gegen die drastischen Sparmaßnahmen am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau protestiert wurde, war der Auftakt für eine sachsenweite Kampagne. Seit dem 23. März 2012 besteht nun die Möglichkeit, sich auch per Internet für eine Aufstockung des Kulturraumetats stark zu machen. Wed, 28 Mar 2012 23:11:36 +0200 Der Aktionskünstler Roman Týc hat am Samstag nach einem Monat das Gefängnis in Prag-Pankrác verlassen. Týc hatte in Prag die Ampelmännchen durch eigene Kreationen ausgetauscht und war deswegen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Da er diese nicht zahlen will, wird er wohl eine einmonatige Haftstrafe antreten müssen. Er ist Mitglied der Künstlergruppe "Ztohoven", die es im Jahr 2007 schaffte, eine Atombombenexplosion ins tschechische Frühstücksfernsehen zu schmuggeln. Die Gruppe kündigte bereits an, weitere Aktionen zu planen. Quelle: Radio Prag Tue, 20 Mar 2012 23:48:11 +0100 Ich komme gerade von einem Treffen in Mannheim im Theater Oliv. Die haben in Zusammenarbeit mit attac-Leuten ein Projekt vor, das "Empört Euch!" umsetzen will. Es sollen im Juni Interviews gemacht werden in verschiedenen Mannheimer Stadtteilen mit der Frage: "Was empört Sie?" (mit Kamera, Mikro und Schreib-Wand), und die Ergebnisse werden in einer Installation in den Stadtteilen präsentiert, die Engagement bewirken soll. In diesen Installationen werden nicht nur die Interviews präsentiert, sondern auch Theater-Szenen, Performance, Musik, Bilder etc., wie in einem Parcours werden verschiedene Stationen der Empörung durchlaufen, und am Ende soll gezeigt werden, wie sich Empörung in Engagement umsetzen lässt. Es trafen sich heute zum ersten Mal 20 Menschen aus Kultur, Öffentlichkeitsarbeit und Organisationen, und die meisten haben sich bereit erklärt, in irgendeiner Form an diesem Projekt mitzumachen. Die Installationen sollen Ende Oktober/Anfang November gezeigt werden - und zwar in Häusern, die selbst Anlass zum Empören geben, weil sie z.B. leerstehende Spekulationsobjekte sind. Die Organisatoren sind benannt, es müssen sich jetzt Arbeitsgruppen bilden, die die notwendigen Schritte planen. Mannem vorne! Aber am schönsten wäre es, wenn gleichzeitig in vielen anderen Städten solche Projekte laufen würden. Ich finde, wir Unruhestifter sollten das weitertragen! Mit solidarischen Grüßen Tue, 28 Feb 2012 08:17:10 +0100 Montag, 30. Januar 2012 19:21 Dienstag, 17. Januar 2012 18:30 Freitag, 13. Januar 2012 14:26 Wed, 14 Dec 2011 14:33:57 +0100 Thu, 08 Dec 2011 15:58:21 +0100 Samstag, 12. November 2011 03:25 Finanzmärkte regulieren und Einkommen gerecht verteilen Viele Filmemacher unterstützen mit ihren Namen Occupy Mehr als 2000 internationale Autoren und Schriftsteller Montag, 7. November 2011 19:35 Sun, 06 Nov 2011 17:39:13 +0100 Sonntag, 6. November 2011 13:09 Am Samstag, den 12. November 2011 findet - parallel zu ähnlichen Veranstaltungen in vielen anderen Städten - in München auf dem Odeonsplatz eine Groß-Demo gegen Banken-(Über)Macht und für mehr Demokratie und soziale Gerechtigkeit statt. Organisiert wird das Ganze von Echte Demokratie Jetzt! München (Asamblea de Indignados) sowie von Occupy München mit Unterstützung durch viele weitere Gruppen und Organisationen. Für das Bühnenprogramm zwischen 14 und 17 Uhr suchen wir noch KünstlerInnen, die sich gerne mit einem solidarischen Kurzbeitrag einbringen - Musik und/oder Texte, usw. Eventuell ist auch eine temporäre Straßengalerie möglich. Konstantin Wecker (Liedermacher), Ecco Meineke (Kabarettist), Lea Won (Rap) und Benedict Reichs (DigitalGraphic-Art) haben bereits zugesagt. Ihr befindet euch also in bester Gesellschaft! Bitte meldet euch ggf. schnellstmöglich bei: Montag, 31. Oktober 2011 20:06 Liebe Unruhestifter, ich bin heute von 15.00 bis 17.00 im occupy-Camp Frankfurt aufgetreten und es hat sehr viel Spaß gemacht. Erst mit meiner eigenen kleinen mobilen Anlage, aber dann kam der DJ der großen Beschallungsanlage auf mich zu und meinte, das wollten noch viel mehr Leute hören, und ich soll über seine Anlage gehen. Es gab viel Zustimmung zu meinen Liedern und Texten, und viele schöne Gespräche in den Pausen und am Schluss. Ich kann den "Veranstalter" nur empfehlen! Ich komme sehr gern wieder, vielleicht nächsten Donnerstag, den 10.11. oder Freitag, den 11.11., dann aber etwas früher, damit ich abends wieder in Heidelberg sein kann, da habe ich Termine. Mit solidarischen Grüßen Montag, 31. Oktober 2011 16:31 Freitag, 28. Oktober 2011 21:32 65 Jahre nach dem Sieg über Nazismus und Faschismus stehen die europäischen Völker heute einer dramatischen Bedrohung gegenüber, dieses Mal nicht militärischer, sondern finanzieller, sozialer und politischer Art. 28. Oktober 2011 Dienstag, 25. Oktober 2011 12:45 Ich bin beteiligt im Camp an der EZB ein politisch inhaltliches tägliches Programm mit Künstlern und Referenten zusammenzustellen. Ich denk da an die Unruhe-Künstler. Wer in der nächsten Zeit im Raum Frankfurt/Main ist und gerne bereit ist, auf dem Camp an der EZB aufzutreten, bitte bei mir melden. Mon, 29 Aug 2011 10:39:29 +0200 Lea Winkelmann lebt mit ihrer Schwiegermutter Evi in Berlin. Evi ist auf Job-Suche. Nicht leicht in ihrem Alter. Lea ist schwanger mit ihrem zweiten Kind. Beide sind in Vorfreude auf die Rückkehr von Robert, der in Afghanistan dient... Deutschland führt Krieg in Afghanistan. Die Folgen des ISAF Einsatzes für die Zivilbevölkerung in Afghanistan sind verheerend. Die Konsequenzen des Einsatzes sind spürbar: in den Medien, in der Politik, im Privaten. Robert, der als Bundeswehrsoldat im ISAF Einsatz in Afghanistan eingesetzt ist, fällt einem Selbstmordattentat in Kabul zum Opfer. Der Tod weckt in Lea Schuldgefühle. Sie glaubt, ihren Mann in den Tod getrieben zu haben. Lea beginnt Nachforschungen über die Auslandseinsätze anzustellen. Dabei stößt sie auf Meldungen von Massakern. Fragen nach dem Warum des Einsatzes stellen sich ihr. Sie will an den Ort, wo das Attentat passiert ist. Ihre Schwiegermutter versucht vergeblich, sie von der Reise abzuhalten. Der Film dauert 45 Minuten, insofern besteht die Möglichkeit den Film zu koppeln mit einer Referentin/Referenten oder/und Publikumsdiskussion zum Thema Afghanistan-Krieg. Bestellungen (15 Euro plus Versandkosten) bei: Mittwoch, 24. August 2011 18:51 Tue, 16 Aug 2011 14:26:16 +0200 Kaum zu glauben - aber leider wahr: die Münchner Polizeiinspektion 43 und das Kreisverwaltungsreferat München haben - angeregt durch einige Grizzly-Mumms von der Münchner Wohnsiedlung am Ackermannbogen - ein Ei gelegt: In der Form eines Bußgeldbescheids über 273 Euro wegen einer Ordnungswidrigkeit "Belästigung der Allgemeinheit", die ich begangen haben soll durch die Ausstellung von kommentierten Bildern (15 x 23 cm) kriegsverletzter Menschen 4,25 Meter hinter einer Schaufensterscheibe. Natürlich werde ich das nicht akzeptieren und Widerspruch einlegen. Ob es dann zu einem Prozess kommt, wird man sehen. Ich hoffe es nicht. So wird versucht, unbequeme Künstler mürbe zu machen, derweil unbeanstandet weiterhin Krieg geführt und Waffen in diverse Diktaturen geliefert werden. Wieder einmal werde ich mich um Rechtsschutz durch die Fachgruppe Bildende Kunst in der Gewerkschaft ver.di bemühen. Vielleicht diesmal erfolgreich? Beste Grüße Donnerstag, 28. Juli 2011 19:27 Dienstag, 14. Juni 2011 12:02 Die deutsche Delegation wird am 8. Juli in Ben Gurion Flughafen zusammen mit mehreren hundert Delegierten aus verschieden Ländern (z.B. Frankreich, Belgien, Schweden, UK, USA, und Japan) zusammenkommen, um die Einladung von etwa 30 palästinensische NGOs und Organisationen der Zivilgesellschaft zu akzeptieren, an dem Programm "Willkommen in Palästina" mit Rundreisen u.a. im Westjordanland, in Ost-Jerusalem und in der Negev-Wüste teilzunehmen. Unten ist ein Pressespiegel zum diesem Projekt. Alle internationalen TeilnehmerInnen an der Reise werden beim Ankunft im Flughafen in Tel Aviv offen sagen, dass sie vorhaben, nach Palästina zu reisen. Der Deutsche Koordinationskreis Palästina Israel (KoPI) wie auch u.a. Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost sind unter den deutschen Organisationen, die das Projekt "Willkommen in Palästina" unterstützen. Weitere Informationen zu dem Projekt , Presseberichte, eine Liste der Unterstützenden und die internationalen Aufrufe werden auf der Webseite www.kopi-online.de/8juli2011 und auf www.juedische-stimme.de bereitgestellt. Das Pressegespräch vom 31.05. in Berlin u.a. mit Prof. Mazin Qumsiyeh aus Bethlehem finden Sie unter dem Link: www.publicsolidarity.de/2011/5/31/willkommen-in-pal-astina-mission-8-juli. Samstag, 11. Juni 2011 16:29 Montag, 23. Mai 2011 10:18 Der Aufruf gegen den "Nationalen Antikriegstag" 2011 ist veröffentlicht. Wir würden uns freuen, wenn ihr wie im letzten Jahr auch unseren Aufruf unterstützen würdet. Bündnis "Dortmund stellt sich quer" Freitag, 3. Juni 2011 18:27 Oberhausen. Ulrich Sander von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten - ist mit der neuen Konzeption der Gedenkhalle nicht einverstanden, die nach zweijähriger Umbauzeit Mitte Dezember 2010 wieder eröffnet worden war. Sander beschwört einen Konflikt herauf, in dem es - kurz zusammengefasst - um Emotionalität versus Rationalität geht. Weiterführende Links: Tue, 19 Apr 2011 12:08:41 +0200 Fri, 15 Apr 2011 15:22:50 +0200 Fukushima zeigt, dass ein Unfall in einem AKW ganze Landstriche unbewohnbar machen und Schäden in Milliardenhöhe verursachen kann. Trotzdem werden die Atomkraftwerke ohne ausreichende Haftpflichtversicherung betrieben. Für die Folgen eines Super-GAU müsste die Allgemeinheit zahlen. Das darf nicht länger sein! Wer AKWs betreiben will, muss auch das Risiko eines Super-GAU selber tragen. Bundesregierung und Bundestag müssen für alle AKW eine Haftpflichtversicherung vorschreiben. Unterschreib auch Du! Donnerstag, 24. März 2011 20:51 Donnerstag, 3. Februar 2011 19:08 Hallo, zur Information leite ich gerne den Unterstützungsappell von Dresden nazifrei 2011 speziell an Kabarettisten, Musiker, Schauspieler, Gaukler, Jongleure etc. weiter. Bitte bekanntmachen, verbreiten und vielleicht findet sich ja der/die eine oder andere auch von den "KünstlerInnen gegen Rechts"? siehe: auch Liebe Grüße Samstag, 15. Januar 2011 12:36 Donnerstag, 13. Januar 2011 19:31 Mit seiner Erklärung vom 11.02.2009 "zur Rolle der Medien bei der Förderung des sozialen Zusammenhalts und des interkulturellen Dialogs" erkennt das Ministerkomitee des Europarats zu Recht Community Media als "eigenständige Medien neben den öffentlich-rechtlichen und privat-kommerziellen Medien" an. Sie erfüllen "viele Bedürfnisse und Funktionen, die weder gewerbliche noch öffentlich-rechtliche Medien abdecken oder voll und angemessen übernehmen können", heißt es dort u. a. zur Begründung. Die Mitgliedsstaaten werden vom Ministerkomitee aufgefordert zu prüfen, "wie die rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst werden können, die die Anerkennung und die Entwicklung von Community Medien und die ordnungsgemäße Erfüllung ihrer sozialen Funktionen ermöglichen würden." Das bayerische Landesmediengesetz sieht eine eigenständige Rolle von Community Medien und eine entsprechende Förderung bisher nicht vor. So konnten Community Radios bisher nur in den beiden größten Städten München (Radio Lora) und Nürnberg (Radio Z) entstehen. Auch diese beiden Projekte benötigen dringend Mittel für Personal zur Ausbildung, Koordination und zur Unterstützung journalistisch intensiver Bereiche. Dienstag, 21. Dezember 2010 23:19 18. Dezember 2010 Rundbrief und Pressemitteilung Sonntag, 14. November 2010 15:23 Montag, 8. November 2010 16:26 Sun, 24 Oct 2010 22:12:19 +0200 Soundstrike - Europäische Auftaktveranstaltung Fazit unserer gemeinsamen Veranstaltung im Tacheles am 16. Oktober: Zufriedenheit und Begeisterung und sehr sehr viel positive Resonanz. Vielleicht konnten wir zusammen einen Stein ins Rollen bringen. Wir machen zunächst weiter mit kleineren Events und planen eine größere Veranstaltung für Ende Januar. Der Reggae-Club YAAM macht bereits im Dezember eine eigenständige Soundstrike Veranstaltung. Das Berliner Netzwerk Megaspree unterstützt jetzt ebenfalls die Initiative Soundstrike. Eine ganze Reihe von Videos der Veranstaltungen kann man bereits online sehen - es werden täglich neue eingestellt. Demnächst auch Videos und Musik zum Herunterladen und als CDs/DVDs auf der Webseite. Alle Bands und Künstler haben am 16. Oktober auf Gagen verzichtet und das Cafe Zapata hat nur externe Kosten wie Technik und Security berechnet. Die Gesamtkosten wurden durch die Abendkasse von 5 Euro abgedeckt. Für die nächsten Veranstaltungen haben sich bereits mehrere Musiker und Bands ihre Teilnahme zugesagt. www.berlinsoundstrike.org Mon, 04 Oct 2010 14:10:35 +0200 Damit sich die Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg ein Bild von dem Streitgegenstand machen können, hat der Künstler Wolfram P. Kastner nun eine von ihm in Salzburg beschnittene SS-Kranzschleife ans Gericht gesandt. Dienstag, 28. September 2010 18:55 Mon, 13 Sep 2010 16:48:29 +0200 Der Anwalt Jürgen Arnold erhebt für den Künstler Wolfram P. Kastner Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof. Kastner wurde von deutschen Gerichten verurteilt wegen einer Kunstaktion in Salzburg (!) gegen die Verherrlichung der Waffen-SS. Wolfram Kastner: "Den deutschen Gerichten scheint eine unbeschädigte österreichische Kranzschleife zur Verherrlichung der Waffen-SS ein höheres Rechtsgut zu sein als die Freiheit der Kunst. Als gemäßigter Optimist gehe ich davon aus, dass der Europäische Gerichtshof das nicht nachvollziehen wird. Eventuell werde ich die beschnittene SS-Kranzschleife als Anschauungsmaterial nach Strassbourg schicken." Mittwoch, 1. September 2010 17:08 Das Filmfestival Türkei/Deutschland sucht zur Verstärkung des Festivalteams eine/n MarketingspezialistIn mit dem Schwerpunkt Sponsoring & Fundraising. Sun, 29 Aug 2010 15:31:59 +0200 stuttgarter revolte in stuttgart ist die hölle los Sonntag, 8. August 2010 22:27 Bahn-Bauprojekt Stuttgart 21 - Nun ist die Stimme der Vernunft gefragt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, ich darf Sie/Euch um Hilfe für die Menschen der Stadt Stuttgart bitten. Unterstützen Sie bitte mit der Teilnahme an der Abstimmung zum "Stuttgarter Appell" die Forderung der Stuttgarter Bürger das milliardeneuroschwere, bau- und verkehrstechnisch sinnlose Projekt "S21" zu stoppen. Ich danke für Ihre/Eure Aufmerksamkeit. Hier können Sie teilnehmen: Das Team von Mut zur Wahrheit Fri, 30 Jul 2010 05:39:28 +0200 Grußwort von Konstantin Wecker zum Gelöbnis in Stuttgart Thu, 1 Jul 2010 13:40:25 +0200 Freiheit und Profit Wer denkt schon noch an Harrisburg, Bemerkung: Gott sei Dank! Gauck wurde gestern nicht zum Bundespräsidenten gewählt. Dank an die Linke! Mittwoch, 23. Juni 2010 15:21 Günter Opitz-Ohlsen Mittwoch, 23. Juni 2010 09:59 Michael Hesseler (Bremen) Tue, 22 Jun 2010 13:16:00 +0200 Wülfrather Appell Montag, 21. Juni 2010 19:41 1200 Künstler zu den Sparplänen: 04. Juni 2010 Solidarität mit Free Gaza! 13. Mai 2010 Schluß mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen bei Westerwelle! Sonntag, 9. Mai 2010 17:59 Hilfe Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit knapp 4 Wochen streiken über 40 Kolleginnen und Kollegen der Firma Westerwelle (Betrieb aus der Baustoffindustrie) in Herford für bessere Arbeitsbedienungen und für Gerechtigkeit. Die Kolleginnen und Kollegen der Firma Westerwelle wendeten sich vor einigen Monaten an die IG BAU um sich gegen Stundenlöhne von knapp 8 Euro zu wehren, die gezahlten Stundenlöhne lagen knapp 6 Euro unter dem Tarifvertrag. Die Kolleginnen und Kollegen wehrten sich gegen diese Sklaventreiberei und leiteten mit der IG BAU umgehend die Betriebsratswahlen ein. Knapp 20 Kolleginnen und Kollegen ließen sich als Kandidaten aufstellen. Am Tag nach der Betriebsversammlung erhielten alle Kolleginnen und Kollegen, die als Betriebsrat kandidierten die fristlose Kündigung sowie die Kolleginnen und Kollegen des Wahlvorstandes. Die IG BAU forderte den Arbeitgeber zu Haustarifverhandlungen auf, der Arbeitgeber rührte sich nicht und versuchte die Produktion mit Leiharbeitern aufrecht zu halten. Bei der umgehend eingeleiteten Urabstimmung stimmten knapp 96 % der Gewerkschaftsmitglieder für Streik. Die Kolleginnen und Kollegen und Ihre Familien brauchen jetzt die Unterstützung und Solidarität. Die Kolleginnen und Kollegen leben zur Zeit von knapp 200 Euro Streikunterstützung pro Woche, in den Haushaltskassen wird es langsam knapp. Wir wollen am 22.05.2010 ein Solidaritätskonzert für die Kolleginnen und Kollegen in Herford vor dem Betrieb veranstalten. Wir würden uns freuen wenn Ihr dieses Konzert unterstützen würdet. Weiter freuen sich die Kolleginnen und Kollegen über Solidaritätsadressen, die Sie ermuntern Ihren Kampf weiter zuführen. Solidaritätsschreiben Über den Kollegen Matthey erfährt man auch das Solikonto. Wir bitten alle Künstler, Kolleginnen und Kollegen unterstützt die Kollegen von Westerwelle. weitere Infos unter Mit kollegialen Grüßen Thu, 06 May 2010 17:19:59 +0200 Aufruf zur Gründung einer Assoziation 28. April 2010 Rundbrief und Pressemitteilung 19.04.2010 Erklärung des Soli-Komitess zu Frau Dr. Sabine Schiffer Tue, 30 Mar 2010 17:24:44 +0200 Aufruf: KünstlerInnen gegen Atomkraft Um den Druck unserer Aktionen für den Atomausstieg und für Erneuerbare Energien weiter zu erhöhen, starten wir nun einen Aufruf von Künstlerinnen und Künstlern für den 24. April. Wir wollen klar machen, dass eine Mehrheit für den Atomausstieg ist. Dazu haben wir bereits ein breites Bündnis aufgestellt. Nun hoffen wir, dass möglichst viele Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit uns ihre Stimme erheben! Im Anhang findet ihr den Aufruf, der bereits von einigen ErstunterzeichnerInnen unterstützt wird. Wir bitten euch: Schickt diesen Aufruf an Künstlerinnen und Künstler im Umfeld eurer Organisationen weiter und bittet sie, sich dieser Initiative anzuschließen! Bitte schaut, dass wir möglichst schnell möglichst viele weitere UnterstützerInnen unter diesen Aufruf bekommen. Bitte meldet die Aufrufer entweder per Mail an mich oder sorgt dafür, dass die angehängte Datei per FAX an unser Koordinationsbüro kommt. Beste Grüße Monday, March 29, 2010 2:08 AM Solidarität mit Pinar Selek Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde, liebe ALLE, der türkischen Soziologin und Schriftstellerin Pinar Selek, die sich zur Zeit mit einem Stipendium des Writers-in-Exile-Programms des deutschen P.E.N.-Zentrums in Berlin aufhält, droht in ihrer Heimat, der Türkei, eine lebenslange Haftstrafe (36 Jahre Einzelhaft bei völliger Kontaktsperre!). Pinar Selek ist eine leidenschaftliche Kämpferin für die Rechte aller sozial benachteiligten oder in anderer Weise unterprivilegierten und geächteten Randgruppen der Gesellschaft. Als Feministin und Gründerin des feministischen Netzwerks Amargi, als eine, die sich für den respektvollen Umgang mit Homosexuellen und Transsexuellen ebenso einsetzt wie dafür, dass Kinder aus einkommensschwachen Schickten anständige Lern- und Lebensbedingungen bekommen und die sich überdies in ihrer Eigenschaft als Soziologen auch mit der Lage ethnischer Minderheiten wie der Kurden und der Armenier beschäftigt, hat sich Pinar Selek bei den konservativen Kräften in der Türkei gründlich unbeliebt gemacht. Mit einer an den Haaren herbeigezogenen Anklage wurde sie vor 12 Jahren festgenommen, musste zweieinhalb Jahre in Haft bleiben und wurde schwer gefoltert. Erst Wochen nach ihrer Festnahme konfrontierte man sie plötzlich mit einer absurden Beschuldigung. Sie sollte auf einem Basar in istanbul im Auftrage der PKK eine Bombe gezündet haben. Bei der Expolosion, die, wie zahlreiche unabhängige Gutachter nachgewiesen haben, nicht durch eine Bombe, sondern durch eine defekte Gasflasche an einem der Marktstände ausgelöst worden war, kamen seinerzeit mehrere Menschen ums Leben und viele wurden verletzt. Tragisch - keine Frage, nur eben ein Unfall und kein Anschlag, und vor allem hatte Pinar Selek mit dem Geschehen nicht das Mindeste zu tun. Das hat auch der Hauptbelastungszeuge bestätigt, der seine belastenden Aussagen mit dem Hinweis zurücknahm, dass sie ihm unter der Folter abgepresst worden waren. Pinar Selek wurde schließlich lach achtjähriger Prozessdauer freigesprochen. Anfang letzten Jahres jedoch wurde das Verfahren erneut aufgerollt - wegen angeblicher Verfahrensfehler. Der Oberstaatstanwalt des höchsten türkischen Gerichts legte dagegen Widerspruch ein und bestätigte die Rechtmäßigkeit des Freispruchs, aber dieser Gerichtshof, das Oberste Kassationsgericht in Ankara, setzte sich über den Widerspruch seines eigenen Oberstaatsanwalts hinweg und übergab das Verfahren der berüchtigten 9. Strafkammer, von der auch der Fall Hrant Dink und der Fall Orhan Pamuk verhandelt wurden. Es steht zu befürchten, dass dieser 9. Strafsenat, offenbar der konservativste und zugleich militanteste Senat, den die türkische Justiz aufzuweisen hat, eine lebenslange Freiheitsstrafe verhängen wird, und das Schlimme ist, dass die türkischen Gesetze ein solches Urteil ermöglichen. Deshalb braucht Pinar Selek unseren Schutz. Wir haben die Hoffnung, dass der Protest einer breiten internationalen Öffentlichkeit diese an Absurdität kaum zu überbietende Justizwillkür zu stoppen vermag. Darum bitte ich Sie und Euch alle, Euch mit Eurer Unterschrift für Pinar Selek einzusetzen. Einen entsprechenden Appell, weitere Informationen und eine Liste aller bisherigen Unterzeichner findet Ihr auf der Website des deutschen P.E.N.-Zentrums www.pen-deutschland.de Wer Pinar Selek mit Eurem Namen unterstützen möchte, der möge mir bitte eine kurze mail an meine private Adresse christaschuenke@mac.com schicken. Es geht natürlich auch telefonisch oder per Fax. Bitte mit Berufsbezeichnung und Wohnort. Und bitte, leitet diese mail auch Euren Freunden und Kollegen weiter. Bei einer früheren Unterschriftenkampagne in der Türkei, noch vor Pinars Freispruch, haben Yasar Kemal, Orhan Pamuk, der inzwischen ermordete Hrant Dink, Noam Chomsky und Hrant Dink sich mit ihr solidarisiert. Unseren Aufruf, der seit einigen Wochen zirkuliert, haben unter anderem Heiner Geißler, Norbert Lammert, Wolfgang Thierse, Gregor Gysi, Cem Özdemir, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Günter Grass, Martin Walser, Christa Wolf, Reinhard Jirgl, Rüdiger Safranski, Joachim Kaiser, Joachim Sartorius, Klaus Staeck, Tilman Spengler, Ulrike Draesner, Christoph Hein, Ursula Krechel, Martin Mosebach, Fatih Akin, Daniela Dahn, Fred Breinersdorfer, Peter Härtling, Wolfgang Kohlhaase, Matthias Politycki, Karl Schlägel. Gerhard Schoenberner, Günter Wallraff, Ulrich Wickert und viele, viele weitere Kollegen unterschrieben. Bitte, bekunden auch Sie Ihre Solidarität mit Pinar Selek, bitte, unterstützt auch Ihr unsere Exil-Autorin, die offenkundig von den rückständigsten Kräften der türkischen Gesellschaft mundtot gemacht werden soll. Herzlichen Dank im voraus und beste Grüße in die Runde, Christa Schuenke Information available in English and French on Mon, 22 Mar 2010 13:29:51 +0100 Bernado & Die Bauwagentussis www.youtube.com/watch?v=K1KkxnfakLk Sun, 21 Mar 2010 17:41:44 +0100 Pressemeldung von Friedenskultur.2010 Mit einer ausdrucksvollen Matinee der "KünstlerInnen für den Frieden" beendeten rund 1.000 Teilnehmer/innen die "Friedenskultur.2010". 40 Jahre nach dem 1970 geschlossenen Atomwaffensperrvertrag fordern sie "die vollständige Abschaffung aller Atomwaffen". Der Kongress "Friedenskultur.2010" appelliert an die Bundestagsabgeordneten, sich für eine Beendigung der nuklearen Teilhabe Deutschlands einzusetzen. Die nächste Gelegenheit dazu ist die Abrüstungsdebatte des Deutschen Bundestages am kommenden Freitag. Vertreter aller fünf Bundestagsfraktionen haben sich auf der Veranstaltung zu dem Ziel einer atomwaffenfreien Welt bekannt und bekräftigt, dass die US-Atomwaffen schnellstmöglich aus Deutschland abgezogen werden müssten. Namentlich waren dies Roderich Kiesewetter (CDU/CSU), Uta Zapf (SPD), Dr. Bijan Djir-Sarai (FDP), Paul Schäfer (Die Linke) sowie Agnes Malczak (Bündnis 90/Die Grünen). Weitere Informationen Aktuellen Aufruf Date: Sun, 07 Mar 2010 22:36:50 +0100 Künstler-Partei in NRW Jeder Künstler ist aufgefordert, sich auf die Liste der Landesgruppe zu den Landtagswahlen in NRW der Pi-Partei-interim aufschreiben zu lassen. Auf www.partei-interim.de, der Website der Partei für Grundeinkommen und Volksentscheide steht das Wahlprogramm und die Satzung, die jeder, der sich aufstellen lassen will, nach den konventionellen Gesetzen zur Kenntnis nehmen muß. Leider ist es auch nötig , daß derjenige oder diejenige, die oder der sich zur Wahl zu den Landtagswahlen stellen will, eine Unterstützerstimme für die pi-partei als Hülse des Jeder-wähl-sich-selbst-Systems abgeben muß. Leider ist das Ganze auch in einen zeitlichen Rahmen gezwängt, weswegen diejenigen, die wirklich etwas für die Würde aller Menschen tun wollen, indem sie aktiv werden, dies zunächst gegenüber uns - dem vorläufigen Vorstand in Berlin - mitteilen müssen. Dazu haben wir zunächst die Briefadresse Boykottladen, pi-Projekt, Hertastr. 6, 12051 Berlin oder die Email, krausekunst@web.de. Alles weitere wenn Künstler und oder Kunstinteressierte mit ihrer Info an uns erklären, daß sie für Grundeinkommen und Volksentscheide politisch tätig werden wollen und den Laden Bundesrepublik mal tüchtig aufmischen wollen. Krausegruß Freitag, 26. Februar 2010 20:11 Hallo Herr Lutz, wir, dass ist das Soziale Bündnis der Lutherstadt Wittenberg, wollen die 300. Montagsdemo würdig vorbereiten und sind schon jetzt seit einiger Zeit bei dieser Vorbereitung. Diese wird am 25.05.2010 auf dem Marktplatz der Lutherstadt Wittenberg stattfinden stattfinden. Wir haben bisher ohne Unterbrechung seit fast 5 Jahren jede Woche auf die Verfehlte Politik der Hartz-IV-Gesetze aufmerksam gemacht und die Betroffenen unterstützt. Mit der Zeit hat sich aus den erstmals nur gegen Hartz IV protestierenden eine Gruppe von Leuten herauskristalisiert, die sich genauso gegen Rechts und gegen Krieg positioniert. Unter dem Motto, "Wir gehen auch bei schlechtem Wetter auf die Straße, damit wir in Zukunft nicht bei Sonnenschein im Regen stehen" hielten immerhin immer noch etwa 20 bis 25 Leute direkt zum Stamm. Andere können immer wieder bei besonderen Aktionen aktiviert werden. Wir haben bei Streiks die Streikenden unterstützt, vor den Ämtern für Armut Flugblätter verteilt, Betroffene zu den Armutsämtern begleitet und ebenso an zentralen Aktionen teilgenommen, also ein Umfang der für Arbeitslose in vielen Fällen weit über ihre finanziellen Möglichkeiten geht. Wir sind auf der Suche, wer und eventuell für kleines Geld an diesem 25.05.2010 unterstützt. Einen PKW mit Lautsprecher, der die Beschallung besorgt haben wir zur Verfügung. Dabei ist auch ein Mischpult für Musik, Mikro usw. vorhanden. Können Sie uns eventuell eine Verbindung herstellen, wen wir ansprechen könnten? Mit solidarischen Grüßen 24. Februar 2010 Rundbrief und Pressemitteilung 13. Februar 2010 "Liebling, lass uns Waffen klauen!" Wed, 10 Feb 2010 11:13:05 +0100 Verse zum Verfassungsgerichtsurteil bzgl. Hartz IV Tue, 9 Feb 2010 19:10:41 +0100 Ab sofort: Aufkleber für Unruhe stiften! Liebe Kolleginnen und Kollegen, in Kürze sind es 1000 Menschen (nach wie vor überwiegend KünstlerInnen und Kulturschaffende), die den Aufruf "unruhestiften" unterzeichnet haben. In Kiel findet am 13.2.10 die zweite Veranstaltung zu dem Projekt statt. Bei der ersten Veranstaltung waren über 80 TeilnehmerInnen. Inzwischen gibt es einen Aufkleber mit dem Motiv des Logos (Kunststoff). Wir vertreiben ihn zum Selbstkostenpreis von 5 Cent pro Aufkleber + Versandkosten. Bestellungen sind über mich möglich. Es gibt die Überlegung, das Projekt "Unruhestiften" Zug um Zug als gesamteuropäisches Projekt zu verankern. Hintergrund für die Idee ist u.a. die Tatsache, daß bereits von Anfang an immer wieder auch ausländische KünstlerInnen den Aufruf unterschrieben haben. Eine Möglichkeit wäre z.B., daß das Motto und die Präambel des Aufrufes dann gleichlautend blieben, und ein jeweils nationaler Teil dazu entworfen wird. Das setzt natürlich voraus, daß es in einzelnen Ländern KünstlerInnen und Kulturschaffende gibt, die das ganze jeweils initiieren. An den Übersetzungen in verschiedene Sprachen wird momentan gearbeitet, in Spanisch gibt es den Aufruftext bereits. Wenn es Eurerseits zu dem Vorschlag Ideen und Kontaktvorschläge gibt, wären wir sehr dankbar. Herzliche Grüße Freitag, 5. Februar 2010 02:27 Unterstützt die Hungerstreikenden in Bayerischen Flüchtlingslagern Montag, 18. Januar 2010 11:47 »Wir wollen einen neuen Aufbruch im Kulturbereich« Sun, 17 Jan 2010 15:51:31 +0100 Liebe Kolleginnen & Kollegen, zum brandaktuellen Thema "Leiharbeit" (u.a. bei der Fa. Schlecker), stellen wir Euch unseren Song "Sklave" zum kostenlosen Download unserer Internetseite zur Verfügung (www.gruppegutzeit.de). Der Song behandelt das Thema "Zeit- und Leiharbeit" bzw. "Freie" und ist die Titelmusik des demnächst bei den Gewerkschaften Ver.di/dju erscheinendem Dokumentarfilms "Schlaglichter" von Wulf Beleites. Vielen Dank für Euer Interesse! Gruppe Gutzeit Donnerstag, 14. Januar 2010 20:19 Dringend!!!! Wichtig!!!!! Montag, 11. Januar 2010 21:17 Plakatwettbewerb gegen Rassismus 6. Januar 2010 Das Jahr 2010 braucht vor allem eines: Unruhe! Sun, 06 Dec 2009 21:40:59 +0100 30. November: Liebe Freunde! Während wir mit unserer Stürmische-Zeiten-Tour stürmischen Beifall ernten dürfen - und ich kann Euch hier nur pauschal und kollektiv danken für Eure zahlreichen Gästebuch-Einträge!! - scheint es auch in der "Außenwelt", als würde die Geschichte Fahrt aufnehmen. Nicht nur die streikenden Studenten ... auch Schwarz-Gelb sorgt dafür, dass Bewegung ins Land kommt . Man fragt sich, wohin die Reise geht und ob wir nicht mal langsam ins Ruder greifen sollten. Da wird das ZDF faktisch enthauptet und ein neuer Intendant von Roland Kochs Gnaden installiert. Deutschland wird Berlusconi-Land? Gleichzeitig wird für Vermieter und Ärzte und Hoteliers schamlos Klientelpolitik betrieben. Und der Krieg in Afghanistan eskaliert vor sich hin. Immerhin ist jetzt endlich auch in der bürgerlichen Öffentlichkeit angekommen, was man auf den Seiten der Friedensbewegung von Anfang an erfahren konnte: der Luftangriff auf zwei Tanklaster Nähe Kundus war ein Massaker mit zahlreichen zivilen Opfern. Jung musste nachträglich gehen für die Vertuschung des Massakers vor der Wahl - obwohl zweifellos die ganze Regierung kräftig mitvertuscht hat. Aber unser aller Freiherr spielt weiter den Saubermann, wirft mit Bambis und Kusshändchen - und stockt die Zahl deutscher Polizisten und Soldaten in Afghanistan auf. Hier also, auf vielfachen Wunsch, mein neuer Text "Gutti-Land" Euer Sun, 29 Nov 2009 20:29:09 +0100 Für soziale Gerechtigkeit & Frieden! Es steht ein Soldat im Afghanenland, Es steht ein Soldat im Afghanenland, Wir senden Politiker ins Afghanenland, Anmerkung: Bundeswehrsoldaten sind weder Söldner noch Fremdenlegionäre, sie dienen ausschließlich der Landesverteidigung! Kein deutscher Politiker hat das Recht die Soldaten zu missbrauchen! 120 Millionen Kinder weltweit leben auf der Straße, da sind 1 Billion Dollar im Jahr weltweit für Rüstung, 1 Billion Dollar zu viel!!! Hans-Dieter Wege, Oldenburg, 15.4.2006 14. November 2009 Unruhe braucht das Land! 31. Oktober 2009 Hier ist der Hinweistext auf mein Programm, mit dem Gedicht von Tucholsky, dem ich den Titel entlehnt habe, und mit dem ich anfange und ende. Das Programm hatte am Freitag, den 23.10.2009 in Berlin Premiere im Rahmen der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft, deren zweijährliche Tagung unter dem gleichen Motto stand: "Küsst die Faschisten!" Es wurde begeistert aufgenommen. Liebe Grüße 25. Oktober 2009 Achtung, Satire! 14. Oktober 2009 Macht euch bereit für die Notfallproteste! 10. Oktober 2009 Presseerklärung Freitag, 2. Oktober 2009 18:03 Hallo Freunde, hier eine Kurzmeldung mit der Bitte, wenn Zeit und Lust auf eurer Seite sind, mal reinzuschauen und ein Feedback abzugeben: Über www.sozialforumamper.de und www.ffb-aktiv.de versuche ich derzeit Live-Sendungen bzw. Podcasts zu produzieren. Am Samstag um 16 Uhr sollte über den auf den genannten Webseiten angegebenen Link eine Live-Übertragung stattfinden. Ich lese etwas zum Thema "Heuschrecken", unter anderem eine Story von Werner Lutz namens "Der Heuschreckenkrieg". Insgesamt sollte die Live-Übertragung zirka zwanzig Minuten dauern. Wenn die Technik mitspielt, wird die Sendung gleichzeitig aufgezeichnet und steht danach als Videoaufzeichnung abrufbereit. Das Ganze ist in der Versuchsphase, deshalb ist mir wichtig, von euch zu hören, ob ihr etwas sehen konntet, wie die Übertragungsqualität war usw. Ansonsten noch einen schönen Herbst 27. August 2009 Presseerklärung 26. August 2009 Erfolgreiches Auftaktfest der "Unruhestifter" Montag, 3. August 2009 08:46 Hallo Unruhestifter, ich dachte ich schicke euch mal meinen aktuellsten Text gegen Rechts (...) friedliche Grüße Montag, 6.7.09 um 13.15 Uhr bei Radio Corax Halle: |