Unruhige Meinungen

Tue, 02 Aug 2011 11:56:16 +0200

Armut

Wo die Armut wütet,
hat man nicht viel Trauer
um die Toten.

Wo der Geiz regiert,
gibt´s kein Gefühl
für Opfer.

Wo das Geben stirbt,
ist der Mensch ein Armer.

Armer Mensch,
Kranker Mensch,
Steh auf!
Geh raus!
Klopf den Staub aus deinen Taschen,
schärfe deiner Worte Sinn!

Mut in deinen Taten sollst du haben,
Zuversicht ist dein Gewinn!

Mona Krassu

Freitag, 29. Juli 2011 10:20
Lage immer unerträglicher!

Liebe Unruhestifter!

Bereits 2010 habe ich mich schon einmal zu Wort gemeldet, aber jetzt wird die Lage immer unerträglicher!

Wir haben alle Angst vor rechtspopulistischer Gewalt, vor Fanatikern wie in Norwegen, den Angehörigen der Toten gilt mein Mitgefühl. Die Kriege in dieser Welt nehmen zu, jetzt weil Freiheitsliebende Menschen in Syrien, Lybien, Jemen und schon vorher Ägypten und Tunesien sich wehren gegen Gewaltherrscher, ihnen muß unsere Sympathie gelten. Richtig ist sich wie Deutschland aus den Nato-Angriffen herauszuhalten und sich lieber auf humanitäre Hilfe zu beschränken. Die Hungersnöte in Afrika macht betroffen, aber die Welt schaut zögerlich zu, ehe Hilfe vor Ort eintrifft, die Industrienationen sind ausschließlich mit sich selbst beschäftigt. Wirtschaftskrise, hervorgerufen durch nimmersatte Banken bedrohen unsere Welt, wann werden sie endlich nachhaltig an die Kandarre genommen, Banken gehören dem Bürger und nicht Spekulanten.

Der krieg in Afghanistan geht weiter, Menschen sterben dort, die Zivilbevölkerung ist ausgeliefert, dem Schrecken der Taliban wird kein Ende gesetzt und die Natoverbände schützen sich nur selbst, wo bleibt die humanitäre Hilfe. Es kann so nicht weitergehen und auch Versprechungen endlich Soldaten abzuziehen, löst in keinem Fall die Probleme.

Es ist wichtiger denn je Unruhestifter zu sein und sich Gedanken zu machen um unsere Weltordnung.

Dr. F.Olaf Harder
Griechenland
24010 Chrani

Sat, 20 Feb 2010 11:53:28 +0100

Unruhestifter

Liebe Leute,

ich bin schon lange Unruhestifter, allerdings kein Künstler, sondern "nur" Arzt, der sich herausnimmt seinen Wohnsitz aufzugeben und durch Europa zu driften. Trotzdem muß man die Entwicklung in Deutschland mir großer Sorge betrachten, einerseits werden Milliarden am Hindukusch sinnlos verbraten, nur weil man einen verlorenen Kampf an der Seite der Allmacht USA gegen den Islam führt, den der Soldat nie verstehen wird - es kann nur heißen RAUS AUS AFGHANISTAN und zwar sofort, ein Frieden wird hier niemals erreicht.

Das sinnlos von Deutschland verbratene Geld gehört anders in unserem eigenen Land eingesetzt! Die Armen und Arbeitslosen müssen in einer Industrienation besser geschützt werden, Hartz IV gehört abgeschafft, ein Außenminister mit seinen Sprüchen gehört abgesetzt. Das Bildungssystem, das Gesundheitssystem und vieles andere gehört reformiert, damit unsere nächste Generation nicht die gleichen Probleme haben, die wir jetzt hausgemacht in Deutschland haben.

Die Menschen sollen endlich nach Wegen suchen gemeinsam in Frieden zu leben, und nicht schon wieder einen dritten Weltkrieg anzetteln, der als Glaubenskrieg gegen anders denkende beginnt. Allen gebe ich den Rat sich einmal richtig in Europa umzusehen, wie schön unser Leben ist, wir müssen Lernen andere zu verstehen, zu akzeptieren und zu unterstützen.

Armeen und Kriege sind niemals der Weg zu einer friedlichen Koexistenz aller Völker und Religionen, die USA ist niemals berechtigt überall den Friedensstifter durch Waffen zu spielen, sie haben kein recht uns als Deutsche zu sagen, was wir wo zu machen haben.

Allen Unruhestiftern meinen persönlichen Dank sich zu engagieren, diese Aktion war lange überfällig, laßt uns solidarisch für eine BESSERE WELT kämpfen und zusammenstehen.

Dr. Harder, F.O.
z.Zt. Finikounda / Griechenland

Tue, 09 Feb 2010 22:46:38 +0100

Volle Zustimmung

Liebe Künstler , die sich nicht mehr des Geldes wegen anpassen,

ich gehöre mit zu denen, die seit mehr als 5 Jahren jeden Montag auf die Straße gehen und dort dem Protest ein Gesicht geben. Zu unserem Motto gehört der Spruch: "Wir gehen auch bei schlechtem Wetter auf die Straße, damit wir in Zukunft nicht bei Sonnenschein im Regen stehen"

In der Vergangenheit, als noch 100 und mehr Menschen zu diesen Demonstrationen in der Lutherstadt Wittenberg gekommen sind, habe ich oft nach Künstlern ausschau gehalten, die unseren Protest unterstützen, die ihm auch eine kulturelle Seite bieten. Aus dem Grund bin ich über jedes Gedicht froh, (oft von meiner Mutter 86 Jahre alt) mit dem den Menschen gezeigt werden kann, dass wir nicht nur moralisch auf der richtigen Seite stehen sondern auch mit der höheren Kultur.

Allein aus dem Grund freue ich mich, dass sich endlich auch eine große Initiative von Künstlern aufgerafft hat, dieser Politik, die nur in den Abgrund führen kann, paroli zu bieten. Wir bereiten in einigen Wochen unsere 300. Protestveranstaltung auf dem Markt in Wittenberg vor. Auch wenn sich zur Zeit nur etwa 20 Menschen dort einfinden und wir allein aus dem Grund keine Lautsprecher mehr einsetzen dürfen, werden wir diesen Tag so vorbereiten, dass es mehr als 50 sind und wir in der Statd auffallen

Mit solidarischen Grüßen
Günther Wassenaar
Soziales Bündnis Lutherstadt Wittenberg

Sun, 17 Jan 2010 17:51:57 +0100

Haben wir das bedacht

Faschismus ist keine Meinung
Aber eine bürgerliche Herrschaftsform.
Die terroristische Diktatur
Der reaktionärsten, am meisten imperialistischen Kräfte des Kapitals:
Ausrottung, Vernichtung, Völkermord
In nie zuvor in der Geschichte gekanntem Ausmaß!
Handtaschenraub ist ein Verbrechen.

Es braucht keine Kopie der deutschen Nazi-Faschisten
Die bürgerliche Machtelite hält sich jede Option
Für die autoritäre Ausübung ihrer Herrschaft -
Und die dafür nötigen ideologischen Nebelkerzen -
Auf alle Fälle offen.

Bei hinreichender Rendite
Und zur Brechung revolutionärer Entwicklungen
Stampft das Kapital jedes menschliche Gesetz in Grund und Boden.
Wer vom Kapitalismus nicht reden will
Sollte vom Faschismus schweigen.

Bei parlamentarisch-demokratischer Machtausübung
Verbietet die Bourgeoisie dagegen nur selten politische Organisationen
Und wenn, dann sind es doch immer die Kommunisten
Gerade wieder in Lettland, Tschechien, Polen...

Wenn wir vom Apparat der führenden ökonomischen Macht
Im sich formierenden imperialistischen Europa
Heute das Verbot einer ihrer Nazi-Parteien fordern -
Haben wir das bedacht?

Kai Degenhardt

Sun, 29 Nov 2009 23:45:27 +0100

unruhe konkret

hallo unruhestifter!

klaus kreuzeder hat sicher recht:
es gilt, konkret etwas zu tun!

also: jedes konzert, jede ausstellung, jede lesung beginnen mit dem aufruf "sofortiger abzug aus afghanistan!" (sofortige friedensgespräche mit allen! milliarden für den aufbau von gesundheitswesen, sozialen strukturen, bildungseinrichtungen, landwirtschaftlichen kooperativen von frauen etc. statt milliarden für die militärische zerstörung des landes. milliarden für friedensforschung statt rüstungsproduktion und exporte)

lasst uns antikriegskonzerte, -ausstellungen, lesungen etc. veranstalten überall!

65 % der bevölkerung sind gegen deutsche kriegshandlungen!

wir schaffen bilder, töne und worte dafür!

aktive grüße
wolfram p. kastner
www.ikufo.de

Mittwoch, 5. August 2009 16:54

Hallo liebe Kollegen!

Hiermit möchte ich mich in das friedliche Heer der Kulturschaffenden & Unruhestifter einreihen.

Euren Aufruf kann ich nur in allen Punkten voll und ganz unterstützen! Ideell meine ich - und in literarischer Form - wenn gewünscht! Für Demos nämlich, taugt mein 77 jähriges Knochengerüst weniger und die "Märchenkutsche" - meine langjährige Sendung bei Radio "Flora" - verkehrt leider nur im Märchenland. Meine Stimme aber habt Ihr (auch schon mal - vor Jahren - ein "Arbeiterlied. Melodie: Chor der Gefangenen aus "Nabucco" von Verdi). Ich habe die Ähnlichkeit der Namen und auch das Thema textlich in Zusammenhang gebracht. Leider eine sehr schlechte CD-Aufnahme! Der Gewerkschaftschor hatte es ja mal aufnehmen wollen - in sein Repertoire - dann wäre es gewiss ein Erfolg geworden!

Mag sein, dass ich altes Mädchen Euch auf den Wecker gehe. Als langjähriges ÖTV Mitglied jedoch, habe ich mir erlaubt, bei dieser Gelegenheit mal daran zu erinnern!

In diesem Sinne "Viva Verdi" und viel Erfolg!

Babette Reineke
Hannover

Wed, 15 Jul 2009 13:23:54

Hallo Klaus und Werner,

den Klaus kann ich schon verstehen. Es muss konkret "für" etwas gehen. Aber den Werner kann ich auch verstehen, weil sich das "wofür" hier eigentlich von selbst versteht. Werner hätte in seiner Antwort ruhig sagen sollen, was er im Podcast (auf der Webseite unter "Aktuelles" zu finden) geäußert hat: die Absicht sei ja gerade, dass über diese "Unruhe"-Aktion Ideen gesammelt und angestoßen werden, um zu konkreten Aktionen zu kommen. Und der Klaus hätte vielleicht etwas geduldiger die bereits veröffentlichten "Meinungen" lesen sollen, dann hätte er bemerkt, dass dort gute Gründe und auch bereits Ideen geäußert wurden.

Ich möchte an die zwei Jahre zurückliegende Künstler-Aktion "Kunststimmen gegen Armut" erinnern (http://kugear.blog.de), die zu 20.000 Einsendungen bundesdeutscher Bürger geführt hat, die heute noch in Berlin schmoren und von den Regierungsbeamten verschwiegen werden. Diese Aktion hat begeistert. Und das Manifest der Initiatoren - auch wenn nicht jeder jede Formulierung, jede Forderung und jede Argumentation richtig findet - hat ebenso begeistert.

Angesichts der sich weiter öffnenden Arm/Reich-Schere, der weiter steigenden Arbeitslosenzahlen und der zunehmenden Parteienzersplitterung sowie der gewissenlosen Weiter-so-Mentalität unserer Wirtschafts- und Finanz-Macher bedarf es einer breit angelegten und sich stetig verbreiternden kulturellen Kraft, die für ein gesellschaftliches Umsteuern eintritt. Auf eine Partei warten, die das für uns machen soll, heißt auf Godot warten. So dumm dürfen wir nicht sein. Wir Unruhigen wissen, wir müssen es selber tun.

Wer unruhig ist, stellt Fragen. Wer unruhig ist, wird kreativ. Neben der Entwicklung konkreter Vorhaben ist es ebenso wichtig, alle Fragen, die uns bewegen, laut zu äußern, zu publizieren, zu vervielfältigen. Sie sollen in jeden Winkel der Republik dringen und Antworten provozieren, bis ein großer Dialog über das "Wie anders?" entsteht. Formlose Unruhe mündet in zielgerichtetes Handeln, wenn sie die Diskussion pflegt. Und das am Allerbesten dort, wo man lebt. Wir sollten versuchen, vor Ort Gleichgesinnte zu Zusammenkünften bzw. Diskussionen zu bewegen und Vorhaben anstoßen - und darüber hier erzählen.

Wenn ein so bekannter und bewundernswerter Künstler wie Wolfram P. Kastner aus München die Zusammenarbeit mit "uns" sucht, dann sollten wir zugreifen. Vielleicht ist er bereit, Initiativen anderswo mit einem Besuch und gutem Rat zu unterstützen oder gar Aktionen zu machen oder mitzugestalten? Mal anfragen. Phantasie und Mut sind gefragt.

Klaus, mach mit.

Harald Buwert

Sonntag, 12. Juli 2009 12:19

Lieber Herr Lutz und liebe "Unruhe-Stifter",

mit Verlaub, diese Initiative ist mir zu hohl, perspektivlos und unkonkret, einfach typisch deutsch (ich bin dagegen, aber ich weiß nicht wofür).

Anscheinend ein weiterer sinnloser Versuch, möglichst viele Internetadressen zu sammeln, um irgendeine nebulöse Idee zu verbreiten und die nichtinteressierte Öffentlichkeit mit e-mail-Schrott zu langweilen.

Allein die oben angegebene e-mail-Adresse stößt mich schon an: "einheizen", wofür, wogegen und was?

Wer und was steckt hinter dem ganzen? Zu viele Fragen, auf die ich mit Sicherheit keine vernünftige Antwort bekommen werde.

Liebe Leute, werdet konkret, mischt Euch direkt ein und verlasst Euch nicht darauf, dass andere etwas tun, nur weil Ihr einen Internetaufruf unterzeichnet!

Mit "unruhigen" Grüßen
Klaus Kreuzeder
(Saxophonist aus München)

P.S. : Bin wirklich gespannt, ob diese Nachricht auf Euerer Internetseite unter "Meinungen" auftaucht, denn dies ist meine Meinung!

Lieber Klaus,

die Mailadresse ist meine eigene, sie hängt mit meiner Tätigkeit als Künstler zusammen, weil ich meine satirischen Texte für Zeitungen und andere Publikationen unter dem Titel "einheiztext" seit Jahren verschicke.

Ich kann Deine Argumente zwar verstehen, sehe es aber anders wie Du: viele der bisherigen UnterzeichnerInnen stecken in der von Dir eingeforderten Kleinarbeit, machen kulturell und künstlerisch in ihren Städten was, und auch politisch. Ich selbst bin z.B. aktiv zur Zeit organisatorisch an den KiTa-Streiks beteiligt in Erlangen und auch sonst politisch aktiv.

Kurzum: das ist kein Widerspruch zu dem Erfordernis, daß sich Kulturschaffende heute formieren sollten und mit einer öffentlichen Meinungsäußerung (eben diesem Aufruf) zu Wort melden. Man mag darüber streiten können, ob der Aufruf alle wichtigen Punkte abdeckt. Eines aber wird schon deutlich, finde ich: daß es uns (den UnterzeichnerInnen) um die Verbesserung einer Gesellschaft geht (das wird ja auch im Aufruf klar: Unruhe für und Unruhe gegen...).

Dies nur in aller Kürze, schade daß Du nicht dabei bist...

Herzliche Grüße
Werner

Freitag, 3. Juli 2009 18:05

Liebe Unruhestifter,

danke für euren Aufruf! Meine spontanen Gedanken dazu möchte ich in die Runde werfen. Unruhe reagiert ja auf Spontaneität: Zur Unruhe müsste ein deutlicheres Gegengewicht skizziert werden. Wir als Künstler und Kulturschaffende, haben mit den Geschehnissen der letzten Jahrzehnte auch gewaltig an Image eingebüßt. Wir müssen daher ebenso wichtig wieder Sympathien für unsere Arbeit schaffen. Diese sind leider - spätestens mit den Neunzigern - ins Rutschen gekommen. Damals nahm die "Spaßkunst" überhand. Jeder wurde Künstler und jeder Galerist. Spektakuläre Kunstevents wurden hauptsächlich zur baupolitischen Aufwertung ganzer Straßenzüge (Beispiel: Auguststraße in Berlin-Mitte) genutzt - die Kunstbotschaften blieben dabei immer häufiger sekundär oder weitestgehend außen vor. Vielen potentiellen Kunstliebhabern ist der ästhetische Halt verlorengegangen, was sie erst recht in eine preisorientierte Käuferschaft drängte, denn, was sollten sie machen, wenn nicht dem Galeristen trauen. Was ich meine ist, die Bevölkerung wieder mitzunehmen (was nicht um jeden Preis missverstanden werden darf!) -sie für unsere Arbeit und den Nutzen, den sie davon haben, zu interessieren. Wir aktivieren, instruieren und unterhalten als unmittelbare Bereicherung die sinnliche Welt der Menschen. Wir sollten deshalb klarer die Kunst des unverschämten Marktes von der sich tatsächlich frei entwickelnden Atelierproduktion trennen, die sich nicht dem Käufer anbiedert und schon ihren Preis weiß, noch bevor sie entstanden ist. Wir müssen die Menschen wieder zu Interessenten werden lassen und ihnen die Chance geben, sich mit uns zu arrangieren, so, wie wir sie in ihrem spezifischen Feld akzeptieren und auch brauchen. Wir dürfen sie nicht noch mehr "verunsichern". Ich wünsche mir daher noch mehr den Gegenentwurf, wofür sich unsere und ihre Unruhe lohnt, damit sie nicht noch am Ende von den Falschen missbraucht werden kann.

Ulla Walter

Freitag, 3. Juli 2009 13:41

ich habe von der Aktion erfahren und unterstütze die Forderungen der Website.

Um künstlerisch mitzumachen, biete ich mein Stück "13 Minuten" - Hitlerattentäter Johann Georg Elser Schulen und Veranstaltern an.

Glücklicherweise gibt es noch Veranstalter, die es wichtig halten, das Thema: Rechtsextremismus, gerechte Gewalt mit Theater in den öffentlichen Raum zu stellen.

Ich hänge dir mal die Beschreibung des Stückes an. Und würde mich freuen, wenn Du auf der Website einen Hinweis dazu veröffentlichen könntest.

Mit solidarischen Sommergrüßen
Ulrich Penquitt
Trias Theater-Ruhr

Machen wir doch gerne. Hier ist der Anhang

Freitag, 3. Juli 2009 11:59

liebe kollegen,

stimme euch vollkommen zu.

seit jahren arbeite ich mit öffentlichen interventionen, die sehr häufig zu öffentlicher beunruhigung führen, kontroverse diskussionen, mordrohungen, polizeimaßnahmen, verbote und strafverfolgung durch staatsanwaltschaften aber auch zustimmung auslösen.

also: was können wir gemeinsam tun? bin gerne bereit zu jedweder zusammenarbeit.

mit besten grüßen
Wolfram P. Kastner
Institut für Kunst und Forschung